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PRODUKT | |
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Wie
funktioniert die dip stick®
Bewässerung
Der Stick wird so in die Erde gesteckt, dass der untere Teil der Faser Erdkontakt hat. Damit erreicht die Erdfeuchte die Sensorfaser. Durch Drücken auf den Stößel kann man das Ventil in der Hülse öffnen. Ist der Schlauch richtig an das Schlauchnetz angeschlossen, tritt Wasser aus dem Austropfschlauch aus. Die Bewässerung kann beginnen. Erde trocken = offen Ist die Erde trocken zieht sich der Polymersensor - die Faser zusammen und drückt auf den Stößel. Der Stößel öffnet das Ventil. Die Steuerung erfolgt ohne elektrische Hilfsenergie, das Wasser tropft aus, es verteilt sich senkrecht und waagerecht entsprechend der Bodeneigenschaften in der Erde. In dem entstehenden Feuchtigkeitsbereich kann das Wasser von den Pflanzenwurzeln aufgenommen werden. Erde feucht = es wird geschlossen Ist eine ausreichende Portion ausgetropft und erreicht die Bodenfeuchte die Faser, fühlt der Polymersensor die Feuchte. Die Faser dehnt sich aus. Der Stößel hebt sich. Das Ventil schließt sicher. Auch bei Regen, ausreichender Bodenfeuchte oder relativer Luftfeuchte über 70 % bleibt das Ventil geschlossen. |
Wasserverteilung
am dip stick®
Pflanzen werden nur bewässert, wenn sie das Wasser wirklich
benötigen. Der Regelkreis bewirkt, das nur ein
bestimmter Bereich feucht gehalten wird. Außerhalb dieses
Bereiches bleibt die Erde weitgehend trocken. Es geht kein Wasser
verloren. Die horizontale und vertikale Verteilung des
Wassers
wird durch das Erreichen der Sensorfaser begrenzt. Der feuchte Bereich sollte dem Wurzelbereich entsprechen. ![]() dip stick® wird in den Wurzelbereich einer Tomatenpflanze eingesetzt |
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